Die Zukunft hat viele Namen.
Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare,
für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte,
für die Tapferen ist sie die Chance.
Die Vergangenheit gehört zu uns, aber wir gehören nicht zur Vergangenheit.
Wir gehören zur Gegenwart.
Wir sind die Bereiter der Zukunft, aber wir gehören nicht zur Zukunft.
Darin besteht die Freude des Christen: Ich weiß, dass ich ein Gedanke Gottes bin, selbst wenn ich der unbedeutendste und verlassenste von allen bin, an den niemand denkt.
Wir entscheiden uns nicht gern für das Unbekannte, denn es könnte erschreckend, enttäuschend oder nur einfach etwas sein, dem wir uns nicht gleich gewachsen fühlen. Und doch ist das Unbekannte mit all seinen Enttäuschungen und Überraschungen das, was uns am meisten stärkt.