....wird demnächst jeder Ausländer hier in Deutschland, wenn er nicht sein "vermeintliches" Recht bekommt, die Gerichte "wegen Diskriminierung" bemühen??

So steht es heute in unserer Tageszeitung:

Zitat:

Türkin verklagt Stadt wegen Diskrimierung Türkin verklagt Stadt wegen Diskrimierung Kammertermin vor dem Arbeitsgericht Marburg. Heute befindet das Arbeitsgericht Marburg über die Klage einer Türkin, die von der Stadt Stadtallendorf Schadensersatz wegen Diskriminierung fordert. von Silke Pfeifer-Sternke Die Türkin war als Praktikantin in einem städtischen Kindergarten tätig und hat das Ende des Fastenmonats Ramadan mit den Kindergartenkindern gefeiert. Das wurde ihr aber nur unter der Auflage gestattet, dass die Eltern des konfessionsneutralen Kindergartens dem zustimmen. Diese Zustimmung hat die Türkin nach eigenen Angaben nicht eingeholt. Deshalb wurde ihr innerhalb der Probezeit gekündigt. Stadtallendorfs Bürgermeister Manfred Vollmer bestreitet den Vorwurf der Diskriminierung. In dem betreffenden Kindergarten stammen 40 der 100 Kinder aus türkischen Familien. Laut Vollmer soll in diesem Kindergarten in Abstimmung mit der Elternvertretung im nächsten Jahr ein Ramadan-Fest gefeiert werden. Zudem ist die Nachfolgerin der Klägerin auch Türkin. Der Vorwurf der Diskriminierung bleibt. Das Arbeitsgericht muss über die Forderung von 5.000 Euro Schadensersatz und über die Rechtmäßigkeit der Kündigung entscheiden. Die Ausrichtung des Ramadan-Festes dürfte zum Dreh- und Angelpunkt der Verhandlung werden. In einer Stadt, in der rund 70 Nationen leben, scheinen Religions-Konflikte unausweichlich. Im katholischen Kindergarten Süd, in dem die Ausländerquote 80 Prozent beträgt, wird dem vorgebeugt. Kinder aller Konfessionen werden zwar aufgenommen, es werden aber ausschließlich christliche Werte vermittelt. Den Kindern und Eltern anderer Glaubensrichtungen steht es frei, an den christlichen Festen teilzunehmen. So auch im katholischen Kindergarten St. Katharina im alten Dorf, indem das eigentliche Problem fehlende Sprachkenntnisse sind. Dort beträgt die Ausländerquote 20 Prozent.

Zitat:

....wird demnächst jeder Ausländer hier in Deutschland, wenn er nicht sein "vermeintliches" Recht bekommt, die Gerichte "wegen Diskriminierung" bemühen??

Ich hoffe doch, dass es nicht eines Tages so sein wird, dass jeder Deutsche die Gerichte um sein Recht wegen Diskriminierung anrufen muss.