Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

Chat

> Wer ist im Chat? <

Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 162 mal aufgerufen
 Allgemeines Tagesgeschehen
Inge Offline

Besucher


Beiträge: 479

07.06.2005 11:27
Sachen gibt's.... Antworten
Verwirrung in Niederbayern:
Zivilfahnder stoppten einen Wagen,
hinter dessen Steuer sie ein Skelett erkannt haben wollten.




Zwei Zivilfahnder haben in der niederbayerischen Stadt Straubing ein Fahrzeug in der Annahme gestoppt, es würde von einem Skelett gesteuert. Tatsächlich saß links vorn zwar ein Skelett, doch gelenkt wurde der Pkw immerhin von einem 24 Jahre alten Mann aus dem Raum Leipzig. Das Steuer befand sich auf der rechten Seite des Wagens.

Mann durfte weiterfahren

Der Polizei erklärte der junge Fahrer, es sei so «cool» mit einem solchen Beifahrer unterwegs zu sein.

Den Angaben zufolge trug das künstliche Skelett eine Sonnenbrille. Es habe sich am Deckengriff des Autos festgehalten und sei ordnungsgemäß angeschnallt gewesen. Zu beanstanden hatten die Beamten demnach nichts: Der Mann durfte weiterfahren. (nz)

Quelle: http://www.netzeitung.de/deutschland/342459.html

Inge Offline

Besucher


Beiträge: 479

07.06.2005 11:45
Sachen gibt's.... Antworten
Falsch eingelocht

Tragik - oder "Bio-Sensation"?

Verwirrtes Storchenpaar brütet Golfbälle aus

Krogaspe - Ihren natürlichen Instinkt verloren haben offenbar zwei Störche auf einem Golfplatz im schleswig-holsteinischen Krogaspe: Die Tiere versuchen auf dem Grün, Golfbälle auszubrüten.

In einem Gelege hätten die Störche zehn Bälle zusammengetragen, im anderen drei, sagte Golflehrer Chris Parker am Freitag. Störche steuerten die Anlage zwar häufig an, aber "normalerweise fliegen sie wieder nach Hause, wenn sie sich bei uns vollgefressen haben", fügte er hinzu. Der Naturschutzbund (Nabu) sprach von einer biologischen Sensation.

"Normalerweise sind Störche keine Bodenbrüter", betonte Nabu-Experte Georg Fiedler. Zwischen 1894 und 1997 hätte bundesweit nur 16 Storchenpaare versucht, ihr Gelege auf dem Boden auszubrüten. Die Golfplatz-Aktion der beiden Langbeine könne bis zu drei Wochen dauern, prognostizierte Fiedler.

Mitunter bebrüteten Störche zwei Monate lang ein abgestorbenes Gelege. Dass die Golfbälle nur halb so groß sind wie Storcheneier, scheint die beiden nicht zu irritieren. Fiedler geht davon aus, dass das Storchenpaar, das in den vergangenen Jahren auf einer Mast-Plattform in Krogaspe ein Nest baute, sein diesjähriges Gelege im Kampf mit einem Artgenossen verloren hat. Mit dem Ausbrüten der Bälle versuchten die zwei verzweifelt, verlorene Zeit aufzuholen, vermutete er.

Aus der Stuttgarter Zeitung: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/923491

 Sprung  
Xobor Forum Software von Xobor | Forum, Fotos, Chat und mehr mit Xobor
Datenschutz