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  • BildertestDatum13.05.1970 09:06
    Thema von fritz im Forum TestArea
    endlich Frühling

  • Thema von fritz im Forum Computeria

    Ein neuer E-Mail Wurm, der auf Zerstörung von Daten programmiert ist, wird am 3. Februar zum ersten Mal aktiv.

    Sicherheitsexperten warnen vor einem neuen E-Mail-Wurm, der das Löschen von Anwenderdateien im Visier hat. Nyxem.E soll am 3. Februar zum ersten Mal aktiv werden und ab diesem Zeitpunkt an jedem 3. eines Monats verschiedene Dateien überschreiben.

    Vor allem Officedateien betroffen
    Betroffen sind in erster Linie MS-Office-Dokumente wie Word-, Excel- Access- und Powerpointdateien. Darüber hinaus hat es der Wurm es aber auch auf Dateien mit den Endungen .zip, .pdf, .pds oder .rar abgesehen, die nach der Attacke unbrauchbar werden.

    Zerstörung von Daten zum Ziel
    "Bei Nyxem.E handelt es sich um einen speziellen Angreifer, da er sehr destruktiv unterwegs ist. Während andere Würmer und Viren darauf aus sind, Computer zu sogenannten Spam-Bots umzurüsten, hat Nyxem.E ausschliesslich die Zerstörung von Daten zum Ziel", fasst Sicherheitsexperte Rüdiger Trost von F-Secure die derzeitige Bedrohung gegenüber pressetext zusammen. Neben einem aktuellen Virenschutz rät Trost zu besonderer Vorsicht bei Dateianhängen, selbst wenn sie von bekannten E-Mail-Adressen abgeschickt wurden.

    Schadhafter Code im Anhang der E-Mail verspricht kostenlosen Zugriff auf pornographisches Material
    Derzeit verbreitet sich der Wurm per E-Mail mit englischsprachigen Betreff- und Nachrichtentexten, die aus einer Auswahl an Vorlagen entnommen werden. Wie üblich befindet sich der schadhafte Code im Anhang und wird aktiviert, wenn die Opfer den entsprechenden Link öffnen. Die E-Mails sind dadurch gekennzeichnet, dass sie den kostenlosen Zugriff auf pornographisches Material versprechen. Der weitere Versand erfolgt über das E-Mail-Adressbuch des Opfers bzw. über Zugang zu Firmennetzwerken.

    Quelle: seniorweb.ch
  • Thema von fritz im Forum Diskussionen
    Die UEFA verlangt vom schweizerischen Bundesrat, dass auf Prämien dieser Möchtegerns keine Steuern erhoben werden. Ich bin der Ansicht, dass dies nicht richtig ist. Diese Euro 08 kostet den Schweizer Steuerzahler ohnehin zig Millionen Franken. Was meint ihr dazu?






    Keine Quellensteuern an Euro 08?
    Der europäische Fussballverband Uefa verlangt vom Bundesrat, während der Euro 08 keine Quellensteuer auf Prämien für Fussballspieler zu erheben.

    Die «SonntagsZeitung» schreibt in ihrer heutigen Ausgabe, die Uefa habe beim Bund einen entsprechenden Antrag eingereicht. Ein Sprecher der Euro2008 SA bestätigte gegenüber der Zeitung die Absicht der Uefa.

    Die angestrebte Steuerbefreiung für millionenteure Fussballstars bedeutete für Bund und Austragungskantone einen Steuerausfall von geschätzten 50 Millionen Franken, schreibt die «SonntagsZeitung» weiter.

    In einer ersten Antwort habe der Bund die Forderung abgelehnt, doch gebe die Uefa nicht klein bei und wolle weiterverhandeln.

    Die Forderung belaste die bevorstehenden Abstimmungen über die 180 Millionen Franken Beiträge der öffentlichen Hand. Und es formiert sich Widerstand: Selbst fussballbegeisterte Finanzpolitiker wie der Berner SP-Nationalrat Peter Vollmer sprechen laut dem Blatt von einer «unverschämten Abzockerei». (mu)
  • WintertreffpunktDatum12.05.1970 06:12
    Thema von fritz im Forum Guten Morgen....Guten...
    Hier geht es weiter:






    Wintertreffpunkt







  • BlinzlerDatum11.05.1970 04:32
    Thema von fritz im Forum Computeria
    Seit ich ständig blinzle, halten mich alle für verrückt. Oder für einen notorischen Hofnarren. Und die Kolleginnen gehen mir aus dem Weg, weil sie mein Blinzeln als eindeutige Aufforderung - willst du meine MP3-Sammlung hören - missverstehen. Die zweitbeste aller Ehefrauen droht, mich zu verlassen.

    Und das alles nur, weil ich den Ratschlag meines Arztes befolge, der mir die Blinzelkur gegen meine trockenen Augen verschrieben hat. Nachdem ich einen Artikel der Nachrichtenagentur dpa gelesen habe, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Mein PC ist an meiner Augenwüste Schuld. Die Blinzelfrequenz fällt bei der Bildschirmarbeit nämlich in die Nähe der Leichenstarre. Deshalb haben Forscher der Universitätsaugenklinik Tübingen eine Methode entwickelt, Anwender zum Blinzeln zu bringen, nämlich mit akustischen und optischen Reizen. Sie sollen den Lidschlag und somit den Tränenfluss anregen, das trocken gelegte Seelentor wieder unter Wasser setzen.

    Toll. Das ändert mein Leben fundamental. Damit entdecke ich meine Gefühle beim Studieren eine Excel-Tabelle. Und weine hemmungslos, wenn sich Windows verabschiedet. Also, liebe Firefox-Entwickler: Her mit dem Blinzelplugin.

    Sonst blinzle ich noch einen der bomberjäckchentragenden barhäuptigen jungen Männer an, die am Wochenende durchs Dörfli ziehen.


    Quelle: Freitagsbit www.pctipp.ch
  • Die Welt von GoogleDatum11.05.1970 01:32
    Thema von fritz im Forum Computeria
    Hier einige vielleicht weniger bekannte Suchmöglichkeiten bei Google:


    Adressen: http://www.google.com/local

    Bücher: http://www.google.com/print

    Fernsehen: http://www.google.com/video

    Karten: http://www.google.com/maps

    Globus: http://earth.google.com

    Mond: http://moon.google.com


    Viel Spass
  • Es ist einfach soDatum10.05.1970 21:49
    Thema von fritz im Forum Allerlei
    Es ist einfach so

    Auch wenn ich mich damit als alten Sack hinstelle: Ich gehörte einst zu den ersten 20000 Natel-Kunden der Schweiz und fühlte mich, das Handy am Ohr, zum ersten Mal wirklich frei. Heute hat sich dies ins Gegenteil verkehrt. Ohne Handy wird man schnell einsam. Soziale Kontakte werden im Minutentakt abgerechnet. Oder zum Stundentarif.

    Kein Wunder werden Beziehungen per SMS getrennt. Oder aufgebaut. Mitgefühl, Liebe, Hass und andere Emotionen mutieren zum Input für Datenverarbeitungssysteme, seien dies Mobiltelefone, SMS-Gateways, Internet-Server oder Grossrechner. Die Systeme setzen emotionslos einmal programmierte Abläufe um.

    Die Gesellschaft mutiert zum sozialen Grossrechner mit verschiedenen Applikationen. Sie wird etwa immer dichter reguliert. Beamte, die sich ohne nachzudenken an definierte Abläufe halten sind nicht besser als SMS-Beziehungskiller. Und Menschen, die alles mit «es ist einfach so» kommentieren, tun nichts Falsches. Aber auch nichts Richtiges.

    Dabei könnten wir alles ändern. Aber wir sind bald nicht mehr das Volk.

    Sondern das Programm.

    Es ist einfach so.


    Quelle: Das Freitagsbit von Bruno Habegger im www.pctipp.ch
  • Thema von fritz im Forum Computeria
  • testDatum10.05.1970 12:00
    Thema von fritz im Forum TestArea
  • Der grosse PC-Sicherheits-CheckDatum10.05.1970 10:31
    Thema von fritz im Forum Computeria
    Der grosse PC-Sicherheits-Check findest Du hier:

    http://www.pctipp.ch/pc-check/

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