Wir wünschen Dir ein Herz, das sich nicht
einengen lässt ! Ein Herz, das gegen
Ungerechtitgkeiten kämpft, auch wenn es
noch so schwer erscheint! Wir wünschen Dir ein
Herz voller Güte. Ein Herz voller Demut.
Wir wünschen Dir ein freies Herz !
LAUWIL BL – Ein kleiner Vogel. Nur gut 20 Gramm schwer. Bringen Zugvögel wie der Buchfink die tödliche Vogelgrippe in die Schweiz? Die Antwort suchen Basler Vogelschützer im Kot.
Markus Bader (54) ist ein stiller Chrampfer. Doch es braucht gar keine grossen Worte um klar zu machen, welch heldenhaften Einsatz er und sein Team in diesen Tagen im Kampf gegen die tödliche Vogelgrippe leisten. Eine ganze Woche verharrt die Gruppe auf der Ulmethöchi im Baselbiet.
Dort suchen die Vogelschützer nach der «Nadel im Heuhaufen», wie Berufsschullehrer Bader sagt. Im Auftrag der Vogelwarte Sempach und des Bundesamtes für Veterinärwesen (BVet) suchen die Freiwilligen nach Zugvögeln, die mit dem tödlichen Vogelgrippevirus H5N1 infiziert sind.
Täglich gehen den wackeren Frauen und Mannen rund 100 Vögel in ihre grossen Netze. Bei einem Teil entnimmt Bader fachmännisch Kotproben und schickt diese in einem Röhrchen an die Uni Zürich. Dort suchen Biochemiker nach dem Killer-Virus.
«Diese Arbeit ist für uns sehr wichtig», sagt BVet-Sprecher Marcel Falk. Bis jetzt wissen selbst Fachleute noch sehr wenig über die Ausbreitung der Vogelgrippe. Bringen Zugvögel die tödlichen Erreger in die Schweiz? Und wenn ja welche? Solche Fragen kann bis jetzt niemand beantworten. Baders Kotproben sollen Aufschluss bringen.
«Besonders schlimm wäre es, wenn zum Beispiel der Buchfink infiziert wäre», erklärt Matthias Kestenholz von der Vogelwarte Sempach. Das ist die häufigste Vogelart der Schweiz.
Brisant: Der Buchfink liebt Körner. Deshalb treibt er sich oft bei Hühnerställen herum. Trägt er den Virus, würde der sofort auf das Hausgeflügel überspringen, befürchten Fachleute.
Aber auch viele andere Zugvogelarten werden getestet. Die Experten betreiben ihre Station im Baselbiet schon seit über 30 Jahren. In all der Zeit haben sie 96 Vogelarten gefangen. Ihr Wissen bringen sie nun in den Kampf gegen die Killer-Grippe aus Asien ein.
Nachdem der Kot entnommen wurde, wägt Bader die Tiere und beringt sie. Alle Daten trägt er säuberlich in eine Liste ein.
Bis jetzt waren alle getesteten Vögel negativ – sie hatten keine Viren. Doch wenn sich die Seuche weiter so schnell ausbreitet wie bisher, könnte sich das schnell ändern.
Thema von Noldi im Forum Allgemeines Tagesgesch...
Öl-Baron fliegt 80 Hunde aus.
SAN FRANCISCO – Auch die Vierbeiner leiden unter der Flutkatastrophe in den USA. Für sein Herz für Tiere hat ein Multi-Millionär jetzt tief in die Tasche gegriffen.
Boone Pickens hat seine Öl-Millionen in Texas gemacht. Das riesige Vermögen setzt er jetzt auch für die gestrandeten Tiere ein. Er liess 80 herrenlose Hunde nach San Diego und San Francisco in Kalifornien ausfliegen. 50´000 US-Dollar (62´000 Franken) war ihm dieser Flug wert.
Damit sind aber längst nicht alle Vierbeiner auf dem Trockenen. In Gonzales in Lousiana wurde inzwischen eine notdürftige Tierunterkunft für mehrere tausend Haustiere eingerichtet. Von dort fuhren Laster allein am Sonntag 200 Tiere nach Houston in Texas.
Experten schätzen, dass allein in New Orleans rund 50´000 Hunde und Katzen auf Rettung warten.
Unterdessen gibt es eine Kehrtwende bei den heiss umstrittenen Zwangsevakuierungen. Die verbliebenen Einwohner von New Orleans dürfen vorerst in ihren Häusern bleiben. Die Polizei werde versuchen, die Menschen zum Verlassen zu überreden, aber es werde keine «physische Gewalt» angewandt, sagte ein Polizeisprecher.
Überhaupt tönen die Nachrichten allmählich weniger dramatisch. Im am schwersten betroffenen Bundesstaat Louisiana sind jetzt gut 400 Tote gezählt worden. Es werden mehr werden. Aber die ursprünglichen Schätzungen von bis zu 10´000 dürften viel zu pessimistisch gewesen ein.
Auch beim Auspumpen von New Orleans sieht es besser aus, als zunächst befürchtet. Jetzt sollen schon im Oktober praktisch alle Häuser auf dem Trockenen stehen, berichtet der US-Nachrichtensender CNN. Erst hiess es, dass die Pumpen mindestens 80 Tage laufen müssten.
Für heute kündigten die Behörden an, sie wollten über New Orleans mit dem Sprühen von Insektiziden beginnen, um die Mückenplage und Krankheiten zu bekämpfen, die von Insekten übertragen werden. Dazu kommt ein C-130- Frachtflugzeug zum Einsatz.
Vor zwei Wochen hatte ich meinen 45. Geburtstag und fühlte mich ohnehin nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück. Meine Frau sagte nicht einmal "Guten Morgen", schon gar nicht "Alles Gute". Die Kinder sagten auch kein Wort und ließen mich völlig links liegen.
Auf dem Weg ins Büro fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros.
Als Janet, meine Sekretärin, auf mich zukam und "Alles Gute zum Geburtstag, Boss!" sagte, fühlte ich mich schon ein bisschen besser. Wenigstens eine hatte sich daran erinnert !.Ich arbeitete bis mittags.
Punkt zwölf klopfte Janet an die Tür und sagte: Es ist ihr Geburtstag. Lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich". Wir gingen nicht in das übliche Lokal, sondern fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten uns am hervorragenden Mahl.
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist ihr Geburtstag. Wir müssen doch nicht zurück ins Büro fahren, oder? Fahren wir doch zu mir in meine Wohnung und trinken noch einen Kaffee."
Als wir in ihrem Appartement ankamen, tranken wir statt Kaffee noch ein paar weitere Martinis und rauchten gemütlich eine Zigarette.
Nach einiger Zeit sagte Janet: "Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir gern etwas Bequemeres anziehen. Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da." Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus. Sie trug eine Geburtstagstorte in den Händen -gefolgt von meiner Frau, den Kindern sowie den engsten Mitarbeitern.
Alle sangen "Happy Birthday to you ".
Und ich saß auf der Couch - und hatte außer meinen Socken mehr an...
Der Schulinspektor besucht eine Schule und fragt Franzi: "Was weißt du über den zerbrochenen Krug von Kleist?" Franzi stottert verlegen: " Ich schwöre, ich war es wirklich nicht!"
Empört sagt der Inspektor zum Lehrer: " Herr Kollege, der Schüler Franzi weiß über den zerbrochenen Krug von Kleist - was sagen Sie dazu!" Darauf der Lehrer: " Also eines ist sicher: wenn der Franzi sagt, er war es nicht, dann stimmt das, denn der sagt die Wahrheit."
Der Inspektor kann es nicht fassen und geht zum Direktor. Er fragt ihn: " Herr Direktor, was ist an Ihrer Schule los - Franzi weiß über den zerbrochenen Krug von Kleist und sein Lehrer genauso wenig!" Der Direktor zückt das Geldtascherl, nimmt 10 EUR heraus, gibt sie dem Schulinspektor und meint: " Können wir die Angelegenheit damit als erledigt betrachten?"
Der Inspektor kann das nicht fassen, er fährt nach Wien zur Unterrichtsministerin und berichtet über die Zustände an dieser Schule: " ... und stellen Sie sich vor, der Schulleiter gibt mir 10 EUR !"schließt er. Darauf die Frau Unterrichtsministerin: " Dann wird er es wohl gewesen sein"
Der neue Papst Benedikt XVI. unternimmt seine erste Reise, es geht nach Südamerika. In Brasilien müssen einige Wege zwischenden einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden.Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Straßenkreuzer.Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen. Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vomganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehrnachkommen.
Prompt gerät er in einem Geschwindigkeitskontrolle und eineMotorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß nicht so recht, was er machen soll.
Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch nicht, wie er sichverhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stelleninformiert und schließlich der Polizeipräsident erreicht. Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell, wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er einStrafmandat verhängen darf. Der Polizeipräsident fragt, weshalber denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeits-übertretung extra angerufen wird.
Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs. Ja, sagt da der Polizist, so genau weiß er das auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur.
Wildkräuter, die schnell wachsen, sich stark vermehren und schwierig zu entfernen sind, werden Unkräuter genannt. Aus ökologischen Gründen sind Gifte zu ihrer Beseitigung nicht zu empfehlen. Es bleibt also das Jäten oder im Notfall das lichtdichte Abdecken der Unkrautflächen für längere Zeit.
Entkrauten verwilderter Flächen:
Für größere, freie Flächen kann es sich lohnen, motorgetriebene Ackergeräte wie einen Pflug oder eine Bodenfräse auszuleihen.
Armlange Handschuhe wegen der Dornen, Brennhaare oder Kontaktgifte tragen.
Ausgraben ist besser als abreißen, denn viele Unkräuter besitzen Sollbruchstellen, und abgerissene Wurzeln treiben bald wieder aus.
Ein Spaten vermehrt die Unkräuter durch Zerschneiden der Wurzeln. Mit einer Grabgabel jedoch kann der Boden aufgelockert und können die Wurzeln als Ganzes aus dem Boden gezogen werden. Im Wurzelgeflecht der Gartenstauden steckende Unkrautwurzeln sind schwierig zu entfernen.
Unkräuter gehören nicht auf den Kompost, denn dort wuchern sie bald munter weiter. Wurzeln und Samenstände – soweit erlaubt – verbrennen, verjauchen oder in die Biotonne stecken.
Nach dem Entkrauten:
Aufgelockerte Erde am besten mit Bodendeckern bepflanzen oder mulchen, denn noch vorhandene Samen keimen unter Lichteinwirkung aus. Mitunter sind Nussschalen als Mulch im Gartenhandel erhältlich. Empfehlenswert, weil sie den Säurewert und den Stickstoffgehalt des Bodens kaum beeinflussen und weil erst nach Jahren nachgemulcht werden muss.
Konsequentes Nachjäten erspart eine weitere große Entkrautungsaktion. Praktische Geräte sind: einzahniger Jäter, Distelstecher, längeres stabiles Messer.
Mindestens 40 Zentimeter tief eingegrabene Beetbegrenzungen halten Unkrautwurzeln und Wühlmäuse relativ gut fern. Die Mäuse legen sich Wintervorräte aus Wurzeln von Ackerwinde, Giersch und Löwenzahnwurzeln an und verbreiten sie so.
Viele Unkräuter werden durch den Menschen verbreitet. In Wurzelballen und Topferde können Samen und Wurzeln von Unkräutern in den eigenen Garten eingeschleppt werden.
Der Knecht kommt völlig außer Atem zu seinem Herren: "He Bauer, da vernascht gerade einer deine Frau auf deinem Feld!" Blitzschnell läuft der Bauer aus dem Haus und kommt wenige Minuten später ganz cool und völlig entspannt zurück: "Erzähl hier keinen Quatsch, das ist doch gar nicht mein Feld!"
Thema von Noldi im Forum Allgemeines Tagesgesch...
Besoffene Geisterfahrerin auf der A1
ST. GALLEN – Sie ist 19 und hatte erst kürzlich die Autoprüfung bestanden. Trotzdem irrte die junge Frau mit ihrem Auto auf der Autobahn A1 betrunken herum – in falscher Fahrtrichtung!
Die Geisterfahrerin fuhr um 3 Uhr morgens bei Rheineck direkt einer Patrouille der Mobilen Polizei entgegen. Dank raschem Handeln gelang es den beiden Polizisten, die Lenkerin auf Höhe Bahnhof Rheineck anzuhalten.
Die junge Frau gab an, von St. Gallen in Richtung Fürstenland gefahren zu sein. Dabei geriet sie offenbar ins Schleudern, verlor die Orientierung – und fuhr dann in falscher Richtung weiter. Dabei muss sie ein Schutzengel begleitet haben: Die Fahrt ging durch den gesamten Baustellenbereich von St. Gallen bis nach Rheineck.
Die Frau war total zugedröhnt, der Alkoholtest fiel positiv aus. Jetzt ist sie ihr frisch erworbenes Billet erst mal los.
Blick: CH
Das ist der 3. Geisterfahrer in dieser Woche! Plus ein Car,wo auf der Autobahn gewendet hatte!