Thema von Kerstin im Forum Allgemeines Tagesgesch...
Was die Medien uns warum verschweigen
Unabhängige Studenten suchen nach totgeschwiegenen Themen
Die Initiative Nachrichtenaufklärung veröffentlicht zum neunten Mal in Folge ihre Top Ten der am meisten vernachlässigten Themen in den deutschen Medien. Seit 1997 kümmert sich die "Initiative Nachrichtenaufklärung" (INA) in Dortmund nach dem Vorbild der amerikanischen "Project Censored" um verheimlichte oder vernachlässigte News. Einmal im Jahr gibt die Organisation ihre Hitliste der Nachrichten heraus, die zwar hochbrisant und interessant waren, aber dennoch unter den Tisch gekehrt wurden.
Wie heute bekannt wurde, gehörten Kampf gegen Korruption, verbotene Gifte im Essen, unsichere Wahlmaschinen und unkontrollierte Aktivitäten des Geheimdiensts zu den journalistisch wichtigen Themen, die dennoch in der Berichterstattung vernachlässigt wurden. Auch Themen wie: "Aus Deutschland abgeschoben - und dann?", "Auf dem Weg in die Europäische Militärunion", "Gesundheitsreform bedroht Privatsphäre" oder auch "Ärger mit Kundendatenbanken" hielten 2005 keinen Einzug in den Blätterwald. Um die vernachlässigten Themen zu entdecken, haben zwei Teams von Journalistik-Studenten der Universitäten Dortmund und Bonn das ganze letzte Jahr hindurch recherchiert.
Insgesamt fanden die Profis heraus, dass 23 Themen sträflich vernachlässigt wurden. Heute nun tagt eine Jury aus Journalisten und Wissenschaftlern, um aus mehr als 20 Themen die Top Ten auszuwählen. Als Geheimtipp auf den ersten Platz der todgeschwiegenen Nachrichten gilt die Tatsache, dass Deutschland nicht dabei war, als die UN-Konvention gegen Korruption am 14. Dezember 2005 in Kraft trat. Sie verbietet Politikern jegliche Annahme von Präsenten und Annehmlichkeiten und macht eine schärfere strafrechtliche Verfolgung möglich. Bislang wird die Vorteilsnahme bei deutschen Bundestagsabgeordneten nur dann strafrechtlich verfolgt, wenn der Verkauf einer Stimme bei einer Abstimmung nachgewiesen werden kann.
Auch die Tatsache, dass sich das Megaunternehmen Coca Cola auf Kosten armer indischer Bauern bereichert und ihnen das dringend benötigte Wasser entzieht, wäre durchaus eine Schlagzeile wert gewesen. Die Arbeit der Journalistikstudenten ist auch deshalb schwierig und heikel, weil gerade bei derartigen Themen viele Leute ein Interesse daran haben, dass die Öffentlichkeit nichts davon erfährt. Deshalb folgt die INA den Hinweisen aufmerksamer Leser und Journalisten, durchforstet das Internet und Pressedatenbanken und spricht mit kompetenten Wissenschaftlern.
Was die Öffentlichkeit erfährt oder nicht, entscheiden Agenturen und Redaktionen anhand sogenannter "Nachrichtenfaktoren". Diese Filter werden besonders bei Nachrichten aus dem Ausland aktiv oder wenn es Menschen betrifft, die uns nicht nahe sind. Die Nähe zum Zuschauer ist eines der wesentlichen Kriterien bei der Nachrichtenauswahl. Auch was neu und aktuell ist, soll möglichst schnell durch die News. Dabei fehlt oft die Zeit für gründliche Gegenrecherchen oder Hintergründe. Auch komplexe Themen werden nur oberflächlich und häufig auch nur in einem bestimmten Licht beleuchtet. Dazu gehören besonders Technikthemen wie die Wahlmaschinen, deren Sicherheitslücken erst bei der Wahl offensichtlich wurden.
Da allerdings war das Thema schon wieder durch und die Wahl gegessen. Obwohl sie politisch brisant waren, kam das Thema Wahlmaschinen auch aufgrund seiner Komplexität nicht in die Zeitungen. Die Dortmunder Nachrichtenaufklärer fanden einen Fehler im Sozialgesetzbuch, der es Arbeitslosen bis vor kurzem fast unmöglich machte, ihr rechtmäßiges Arbeitslosengeld zu bekommen. Laut Gesetz nämlich blieben genau 24 Stunden Zeit sich arbeitslos zu melden. Spätestens drei Monate vor Ende des Arbeitsverhältnisses, aber auch frühestens an diesem Tag musste die Meldung erfolgen, sonst wurde das Geld gekürzt. Weil das Thema nicht ausreichend besprochen wurde, mussten viele Menschen Kürzungen hinnehmen.
Das liegt wohl auch daran, dass Arbeitslose eine Gruppe sind, die nicht so häufig in den Medien vorkommt wie Prominente oder Politiker. Ihre Realität ist eben nicht erfreulich. Arbeitslose sind meist nur als anonyme Millionenzahl ein Thema. Dagegen wissen wir über einige Prominente oft mehr, als uns lieb ist. Abstrakte Themen liegen in der Gunst der Nachrichtenmacher weit hinter persönlichen. Aufgrund dieser "journalistischen Grundsätze“ sind Fehler im Sozialgesetz zu abstrakt, die persönliche Geschichte über leidtragende Opfer wollen die Journalisten nicht und über Täter können sie nicht berichten, weil nicht nur ein Einzelner für das Dilemma verantwortlich ist. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Nachrichtenagenturen und Journalisten mit der Kritik der INA auseinandersetzen und dem Bürger auch komplexere, vielleicht sogar unerfreuliche Themen "zumuten“.
Aaaalso,.......das kann man nun als Geduldsspiel,Verwandlungskunst oder Entstehungsverfolgung ansehen,
ein Lächeln ist es allemal wert,denkt http://fcmx.net/vec/get.swf?i=003702
Thema von Kerstin im Forum Guten Morgen....Guten...
Ok!!!!! .... Jetzt habe ich eine umständliche - alternative Variante - gefunden!!!
Eure Beiträge auf Word kopieren - und dauernd hin- und her klicken, um zu Antworten.
Um ehrlich zu sein.... toll finde ich es nicht.... aber sehe derzeit keine andere Lösung....
@ ditzi ... ich glaube, wenn du das ständige Gefühl hast... mit dem Schlips... dann mußt du an deinen Gefühlen arbeiten... *hihihihihi* ... denn das entspricht doch nicht der Realität....
Es ist doch hier schon besprochen worden:
Nicht immer hat man Lust zum Schreiben.... aber die Neugierde treibt einen schon.... was wohl geschrieben wurde... ... auch hat so (fast) jeder seine Alltagsprobleme... an der er/sie zu knappern hat!!! Entsprechend fehlen einen dann die Worte hier.
@ eumel: hoffentlich bist du gleich ins Krankenhaus gegangen!!
Mein Tinitus (aus einer Streßsituation) wurde von meinem Hausarzt (dem Dämlack) nicht erkannt - und ich habe (nach 10 Jahren) immer noch dran zu knappern
Mit Georgia tut es mir wirklich sehr leid - hört sich vielleicht ein wenig profan an - kommt aber von Herzen.
Ich habe in letzter Zeit sehr oft an sie gedacht, da du auch ihre erneute OP erwähnt hast. Eigentlich wollte ich ihr schreiben, bin jedoch selbst gedanklich dermaßen in eine häßliche Erbschaftssache involviert.... dass ich keine freien Gedanken habe, um mich darauf zu konzentrieren.
Sende ihr aber ganz liebe Genesungswünsche.
Soderle.... für heute wünsche ich euch "noch was"... natürlich nur Schönes
Kerstin
PS. Als ich am Anfang mich hier angemeldet habe, wurden "Karteileichen" rausgeschmissen.... warum wurde das geändert, dann wäre nicht das Probl Inge!!
Was haltet ihr davon??
Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen.
Dann sagte sie zu den Schülern sie sollten überlegen, was das Netteste ist, daß sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben.
Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.
Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten.
Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern ..... "Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren die Kommentare.
Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt.
Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.
Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers.
Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre.
Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg.
Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr:
"Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte:
"Ja".
Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen."
Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt.
Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen.
"Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche.
"Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen."
Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war.
Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben" ,sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."
Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin.
Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch".
Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben."
"Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen.
"Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt."
Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.
trotzdem ich bisher immer wunderbar Musik abspielen konnte (Über meinen PC) - von einem Musik-Forum.... ich ansonsten nichts "runtergeladen" oder verändert habe, verweigert sich mein PC nun mit dieser "Bemerkung":
Windows Media Player kann die Datei nicht wiedergeben, da ein Problem mit dem Audiogerät besteht. Möglicherweise ist im Computer kein Audiogerät installiert, das Audiogerät wird gerade von einem anderen Programm verwendet, oder es funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Wie kann dies passieren? Gestern habe ich noch Lieder "geladen" (von einem Mitglied, von dem ich schon zig Titel geloudet habe) und gespielt.... ohne Problem
Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er,
nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen.
Also beschließt der Mann, hinüberzugehen und ihn
auszuborgen.
Doch da kommen ihm Zweifel : "Was, wenn der Nachbar
mir den Hammer nicht leihen möchte?
Gestern schon grüßte er mich so flüchtig.
Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt , und er hat etwas gegen mich?
Und was ?
Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da was ein .
Wenn jemand von mir sich ein Werkzeug borgen wollte, ICH
gäbe es ihm sofort!
Und warum er nicht ?
Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen
Gefallen abschlagen ?
Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben.
Und dann bildet der sich noch ein, ich sei auf
ihn angewiesen.
Bloß weil er einen Hammer hat.
Jetzt reicht's mir wirklich. -"
Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet,
doch bevor dieser "Guten Tag" sagen kann, schreit ihn unser
Mann an: "Behalten Sie ihren Hammer, Sie Rüpel !"
Aus: ANLEITUNG ZUM UNGLÜCKLICHSEIN von Paul Watzlawick
Osthoff-Auftritte für Grimme-Preis vorgeschlagen
Hamburg - Die Auftritte der freigelassenen Irak-Geisel Susanne Osthoff in ARD und ZDF sollen für den Grimme-Preis nominiert werden. Ulrich Spies, Referent des Preises im Adolf-Grimme-Institut, bestätigte einen entsprechenden Bericht des Berliner «Tagesspiegels».
Die beiden Interviews im «heute-journal» des ZDF und in der ARD-Talkshow «Beckmann» seien bereits angefordert worden und sollen in der kommenden Woche von der Nominierungskommission bewertet werden, sagte Spies. Er selbst würde eine Nominierung befürworten.
Zur Begründung heißt es in dem Vorschlag, Osthoff habe sich den typischen fest gefügten Projektionen der Medien von Menschen und Handlungen eindrucksvoll entzogen. Sie habe für sich den Respekt eingefordert, den Medienschaffende vor den Objekten ihrer Berichterstattung längst verloren hätten. «Sie hat die Erwartungshaltung der öffentlichen Meinung beispielhaft unterlaufen und damit gezeigt, worin Freiheit wirklich besteht: im Verzicht auf Beifall und Zustimmung anderer. Sie hat die Öffentlichkeit polarisiert und ins Nachdenken gebracht wie kein zweiter TV-Akteur im Nominierungszeitraum», zitiert der «Tagesspiegel».
Meine Meinung dazu:..... ich frage mich... wo zu eigentlich mal hier der Grimme-Preis vorgesehen war.....
... ich habe da eine sehr gespaltene Meinung zu Frau Osthoff... die wohl eher negativ ist.....
"Gemetzel"vor 300 Jahren am 1. Weihnachtsfeiertag.....
war es......habe ich heute von Jutta Speidel erfahren in der Philharmonie - in der (ansonsten) wunderschönen, musikalischen "Bayrische Weihnacht"
Gesehen hatte ich schon das Denkmal - konnte jedoch mit dem "Schmied von Kochel" bisher "nicht" viel anfangen.
Ein "Gedenkjahr" ist heuer - mit vielen Veranstaltungen.
Ein bedeutendes Geschichtsereignis war der Oberländer Bauernaufstand von 1705, deren trauriger Höhepunkt als Sendlinger Mordweihnacht bekannt wurde. Im Verlauf des spanischen Erbfolgekrieges wurde Bayern von den Österreichern besetzt. Jene pressten das Land mit Kontributionen und Zwangsrekrutierungen aus. 1705 erhoben sich „Bauern“ (in der Hauptsache aber Knechte, Taglöhner und solche die nicht viel zu verlieren hatten unter der Führung einiger Beamter und Militärs) zunächst im Unterland und kurz darauf auch im Oberland gegen die Besatzer, sie scheiterten jedoch aufgrund taktischer Fehlentscheidungen und ungenügender militärischer Ausbildung und Bewaffnung. Der Überlieferung nach fiel bei dem Massaker auf dem Sendlinger Friedhof der „Schmied von Kochel“ (angeblich der „Schmiedbalthes“ genannt, alias Balthasar Riesenberger) als letzter unter den Hieben der kaiserlichen Truppen, mit der Losung der Aufständischen „Lieber bayerisch sterben, als kaiserlich verderben!“ auf den Lippen und ihrer Fahne in der Hand. Im Gegensatz zu Plinganser, dem historisch belegten Anführer der Unterländer, entstanden die Mythen um den Schmied von Kochel allerdings wohl erst im 19. Jahrhundert durch die 1831 veröffentlichte Schrift Der Heldentod der bayerischen Landesverteidiger bei Sendlingen, 1 Stunde von München, in der Christnacht des Jahres 1705 von Hans Ferdinand Maßmann, eine tatsächliche Existenz des legendären Helden ist nicht nachgewiesen. Die in Kochel ansässigen Schmiede der fraglichen Zeit hießen anders und nahmen auch nicht am Aufstand teil, überhaupt scheinen sich die Kochler an der gescheiterten Revolution nicht beteiligt zu haben und beklagten auch keine Opfer.
Kochel war Teil der klösterlichen Herrschaft Benediktbeuern, die 1803 mit dem Kloster aufgehoben wurde.
Das Schmid von Kochel Denkmal am Sendlinger Berg
Dös Fresko an der Alten Sendlinger Kirche hot aus eigenen Mitteln, da Maler Wilhelm Lindenschmit da Älteren erstellt. As Gußeisere Monument im Kirchhof vo derer Kirch, hot Philipp Ritter von Zwackh ebenfalls aus eigenen Mitteln erstelln lassn. Der Weihbrunnkessel im Alten Südlichen Friedhof hot ma errichtet mit Hilfe einer Sammlung von Bürgern und Mitgliedern der Deutschen Marianischen Kongregation. Se.Majestät König Ludwig I. hot dazua wia scho erwähnt a Kanona für den Guß spendiert. Deszweng hot ma am 6. November 1829 des Denkmoi no vor seiner Enthüllung zum Staatseigentum erklärt.
Bis zur Jahrhundertwende hot die Stadt München selber no koa Denkmoi aufstelln lassn. So hot 1904 der damalige Archivrat vo München, Ernst von Destouches an Antrag zur Errichtung von an Denkmal am Sendlinger Berg an den Stadtrat gstellt. Die Herrn ham zuagstimmt und ausm Stadtsäckel 50.000 Mark zur Verfügung bewilligt. Da Ernst von Destouches hot natürli in dem Antrag scho dro erinnert, daß ja 1905 de 200 jährige Gedenkfeier zu Ehren der gfoina Oberländer in da Mordweihnacht 1705 bevorsteht und Stadt selber bis jetzt für diese Opfer no koa Denkmoi errichten hot lassn.
1905 hot da Professor Johann Nepumuk Sepp, dem ma gschichtlich vui zum Verdanka habn, die "Festschrift zur zweiten Jahrhundertfeier der Schlacht bei Sendling" gschriebn. 3 Tog hot de Feier dauert. Sehr ausführlich hot die Allgemeine Zeitung vom 25.Dezember über de genannte Gedenkfeier gschriebn. I ko hier nur in kurzen Stichworten und Auszügen davo berichtn. Oganga is am Heiligenabend. In Scharen san Leit nach Sendling ganga. Dort san de Münchner-Veteranen-Vereine und de Oberländler, welche a kemma san, mit Fackeln durch durchs obere und untere Feld vo Sendling zogn. Im Kirchhof hot se da Ministerpräsident Freiherr von Podewils mit Regierungspräsident Halder und weiteren Herren der Generalität und Beamten der Stadt zusammen mit Bürgermeister Dr.v.Brunner versammelt. Wia da Festzug in die Näh vom Friedhof kumma is, san a vom königlichen Haus die Prinzen Leopold, Rupprecht,, Arnulf, Franz, Karl, Konrad und Heinrich eitroffa. Dann hot ma die Pechpfannen rund ums Grob und auf da Friedhofsmauer ozundn. Die Fahnenträger habnse dazua aufgstellt und mit Kanonenschlägen is da Beginn des Gedenkaktes verkündt wordn. Jetzt is in Vertretung von Seiner königlichen Hoheit Prinzregent Luitpold, sei Sohn Prinz Ludwig, da spätere König Ludwig III. ..
Thema von Kerstin im Forum Guten Morgen....Guten...
Einen freundlichen "Guten Morgen" sende ich euch alle
heut' ist es mir eher nach einem besinnlichen Tag - ..... zu überlegen, warum die Weihnachtszeit für jedenMenschen ein Streß bedeutet und zu hinterfragen, was wohl für euch die Weihnachtszeit bedeutet.
Für mich war zeitlebens es immer wichtig - Zeit zu haben - und sie meinen Mitmenschen, - die ich mag - auch zu schenken. (Hier nehme ich Kinder natürlich aus)
Einige meiner Freundinnen haben sich dbzgl. auch überzeugen lassen, denn alles, was wir geschenkt erhalten - können wir uns selbst kaufen.
Ich bin froh, dass wir in unserem Freundeskreis uns nichts mehr schenken - höchstens ein Buch - und davon kommt man nicht in einen "Weihnachtsstreß"
Es würde mich interessieren, was ihr dazu meint
Einen friedvollen und besinnlichen Tag wünsche ich euch heute
Kerstin
Ich wünsche Dir Zeit
Ich wünsche Dir nicht alle möglichen Gaben.
Ich wünsche Dir nur, was die meisten nicht haben:
Ich wünsche Dir Zeit, Dich zu freuen und zu lachen
und wenn Du sie nutzt, kannst Du etwas daraus machen.
Ich wünsche Dir Zeit für Dein Tun und Dein Denken,
nicht nur für Dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche Dir Zeit - nicht zum Hasten und Rennen,
sondern die Zeit zum zufrieden sein können.
Ich wünsche Dir Zeit - nicht nur so zum Vertreiben.
Ich wünsche sie möge Dir übrig bleiben,
als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertrauen,
anstatt nach der Zeit auf die Uhr zu schauen.
Ich wünsche Dir Zeit, nach den Sternen zu greifen
und Zeit, um zu wachsen, das heißt um zu reifen.
Ich wünsche Dir Zeit, um zu hoffen, zu lieben.
Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche Dir Zeit, zu Dir selber zu finden,
jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche Dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben. Ich wünsche Dir Zeit zu haben zum Leben!
Eines Tages lief eine Maus versehentlich über die Tatzen eines schlafenden Löwen. Das mächtige Raubtier erwachte und griff verärgert die kleine Missetäterin, um sie zu zermalmen.
Da rief die Maus flehentlich: "Großmächtiger Herrscher, schone mich! Ich wäre doch nur ein winziger Bissen für dich, und was nützte ich dir. Aber wenn du mich am Leben lässt, könnte ich dir vielleicht doch eines Tages einen Dienst erweisen oder von Nutzen sein - man kann das nie wissen."
Den Löwen belustigte der Gedanke, dass dieses kleine Tierchen ihm einmal helfen oder nützen könnte, derart, dass er die kleine Gefangene großmütig laufen ließ.
Einige Zeit später geriet der Löwe, den Wald durchstreifend, in das Fangnetz eines Jägers, und je mehr er sich aus ihm zu befreien mühte, desto mehr verstrickte er sich. Sein Wutgebrüll dröhnte durch den Wald und erreichte auch die Maus.
Diese kam gelaufen und begann, die Stricke durchzunagen, in denen der Löwe gefesselt war, und ruhte nicht eher, bis die letzte Schnur von ihren kleinen Zähnen durchgebissen und der Löwe befreit war.
Aesop
"An Speedy und ditzi" mit einem freundlichen "Guten Morgen"
Wikipedia in der Kritik - Falsche Informationen in Texte kratzen am Image des Lexikons
Die Online-Enzyklopädie Wikipedia gehört wohl zu den populärsten Internetadressen der Welt. Beim Grimme Online Award ist das Projekt in diesem Jahr gleich mit zwei Preisen ausgezeichnet worden und erntete viel Lob.
Doch seit kurzem ist eine Diskussion um den Wahrheitsgehalt der Enzyklopädie entbrannt, ausgelöst durch den amerikanischen Journalisten John Seigenthaler.
Schade, ich benutze es ganz gerne dieses--- Lexikon - finde es recht informativ
.... oder ist es eine "Ente" der Konkurrenz... und Futterneid, da kostenlos....????
In jeder Branche wird ja heute "mit harten Bandagen" gearbeitet.....!!! oder auch mit Falschmeldungen....
Heute vor 25 Jahren wurde John Lennon ermordet. Am 8. Dezember 1980 erschoss der US-Amerikaner Mark David Chapman den Ex- Beatle vor dessen Haus in New York.
Manche Mitglieder haben den Firefox schon in Gebrauch. Falls jemand sich mal den Firefox ein bissel näher zu Gemüte führen möchte, stelle ich hier einen Link mit einer 11 seitigen Erklärung vom Firefox ein.
Wer diese Info öfters gebrauchen möchte kann sich diese Erläuterung auch auf seinen PC downloaden.
Berlin - In der CIA-Affäre um den verschleppten Deutsch-Libanesen Khaled el-Masri wächst der Druck auf Ex-Innenminister Otto Schily und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (beide SPD). Politiker aller Parteien forderten Aufklärung über die möglicherweise vom amerikanischen Geheimdienst CIA angeordnete Entführung El-Masris Anfang 2004.
Die Oppositionsparteien forderten eine Aktuelle Stunde zum Thema. Der Deutsche Anwaltsverein verlangte die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses. Steinmeier hatte am Dienstagabend bestätigt, bereits im Juni 2004 von dem Fall gewusst zu haben. Schily soll bereits im Mai 2004 von den US-Behörden über die Entführung informiert worden sein.
Was wohl mit Herrn Steinmeier nun passiert ?? - - ob er nun gekündigt wird... und zum Arbeitsamt gehen muss, wo er doch "im Namen des Volkes" gehandelt hat... das Volk aber nichts davon wusste???!!!...